Sächsische Mathematik: 5 Festivals und ein 125. Jahrestag
Man nehme 1 und
2 mal 3 mal 4 und
multipliziere
alles noch mit 5:
so schnell werden es 125 ereignisreiche Jahre!
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Die Sachsen feierten mit 5 Festivals...
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"125 Jahre Schmalspur Dampf Sachsen"
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Was wir dabei erlebt haben ist weiter unten
beschrieben! Eine Frage läßt uns nicht los:
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Ist das in den nächsten Jahren noch
wiederholbar bzw. steigerungsfähig?
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Anfang Mai 2006: Nummer 1 ist schon vorbei...
Es war ordentlich was los, Nummer 1 der fünf
Schmalspurfestivals 2006 fand vom 29.4. bis 1.5.2006 in Mügeln, Glossen und
Oschatz statt. Mit welchem Einsatz u. a. beim Wilden Robert gearbeitet
wird, die kleine "Szene" soll es beispielhaft zeigen:
Mitwirkende
am 30.April 2006 |
Zugführer
Fahrgast
Heizer |
Requisiten:
Zug 200
Telefon
Pfeife |
Unterwegs beim Wilden Robert und in Glossen
Am frühen Morgen des 30. April 2006 stehen die
Hausherrin auf dem Mügelner Streckennetz (99 561) und die Gastlok aus
Schönheide (99 516) vor dem Mügelner Lokschuppen und bereiten sich auf
ihre Auftritte vor.
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Die zweite Gastlok, die grüne 99 539, besser bekannt als Nr. 132 der
K. Sächs. Sts. E. B. aus Radebeul ist etwas später dran. Bei der
Ausfahrt des ersten Sonderzuges nach Oschatz ist sie noch etwas
verschlafen beim Wasserfassen. Im Hintergrund steht einer der beiden
historischen Wagen des Radebeuler Traditionszuges.
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Seit 1993 arbeitet auf dem Gelände des
ehemaligen Quarzitbruchs der Verein "Feldbahnschauanlage Glossen
e.V." und leistet eine bemerkenswerte Arbeit bei der Erhaltung der
reizvollen Strecke und ihrer Fahrzeuge sowie der Darstellung der Arbeit im
Quarzitbruch.
Instandgesetzt wurde u.a. die Verladerampe am Glossener Bahnhof. Jetzt
steht auch wieder ein normalspuriger Güterwagen auf Rollwagen an der
Verladeanlage und wartet auf die Fracht des Lorenzuges, denn seit 21.
April 2006 (nach 34-jähriger Pause) kommen die IVK wieder regelmäßig
vorbei.
Der Wiederaufbau dieses kleinen Stücks des Mügelner Schmalspurnetzes
macht optimistisch. Der Streckenast nach Kemmlitz war zwar zum Festival
nicht in Betrieb, aber die IVK mit ihrem Pmg eilte trotzdem von Mügeln
über die Wiesen entlang der Döllnitz bis zum Abzweigbahnhof Nebitschen
und von dort über neue Gleise nach Glossen: schmalspurig zur Feldbahn!
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Da alle drei IVK am Morgen des 30. April 2006 von Mügeln
aus unterwegs waren, mußten die Besucher der Landesgartenschau bei ihrer
Anreise mit diesellokbespannten Pendelzügen zwischen Oschatz
Bahnhof und Rosenthal vorliebnehmen. Die säschsischen Schmalspurstrecken
sind ein neues Einsatzgebiet umgespurter rumänischer Schmalspurdieselloks vom Typ LY2d
geworden.
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Nummer 2: Radebeul und die Abwesenheit
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BVO/Lößnitzgrundbahn
Traditionsbahn Radebeul
SSB Museum
Radebeul
Oberelbe Tours
Gemeinde Moritzburg
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Wir waren abwesend, aber man hat Vertreter und die sind sogar ganz
freiwillig hingefahren! Schließlich gab es auf dem Bahnhof Radebeul Ost und in
Moritzburg eine Menge zu sehen:
auf den Schienen die Loks der Regel- und historischen Züge,
auf den Straßen Oldtimer und ein Ungetüm, die schwerste
betriebsfähige
Straßendampfwalze,
am Güterboden schwerbeladene schmalspurige Güterwagen mit
ungewöhnlichem Transportgut.
Wenn doch auch in der Realität wieder Güterzüge fahren würden und den LKW's die
Fracht wegnehmen...
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...Festival zum Dritten: Viel Dampf im Zittauer Gebirge
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SOEG
Interessenverband Zittauer Schmalspurbahnen
Pension zum Bahnel
Eisenbahnmuseum Frey
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Neben den Regelzügen verkehrte der Radebeuler Traditionszug
mit der sächsisch-grünen 99 539 (Nr. 132 der K. Sächs. Sts. E. B.). |
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Das große Thema im Bahnhof Bertsdorf heißt "Doppelausfahrt".
Täglich sieben Stück verkündeten die Prospekte, nicht alle konnten
stattfinden. Bei den vielen Besuchern kann man nicht beliebig viel rangieren,
sondern muß auch verzichten können - auch wenn der eine oder andere Besucher
dem Stellwärter "nette" Worte zuruft.
Wir haben die Doppelausfahrten diesmal nicht fotografiert. Es wären nur Fotos geworden, die in einem Friseursalon
hätten hängen können: lockige Haarpracht, blonde Strähnchen, zerzauste Haare,
diverse Kahlköpfigkeiten
vor der Kulisse der ausfahrenden Loks...
Aber halt! Auch von unserem Aufenthalt 2006 haben wir ein paar Fotos von
"Doppelausfahrten" mitgebracht. Hier sind sie:
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Nette Überraschung, während der
Regelzug Richtung Kurort Oybin fährt, verläßt auf dem Nachbargleis der
Traditionszug den Bahnhof Bertsdorf. Begleitet wird die Ausfahrt von super
Dixiland-Musik, die Band aus Tschechien spielt im offenen
Aussichtswagen. |
Das ist doch mal eine andere Form der
"Bertsdorfer Doppelausfahrt"! |
Rund um den Bertsdorfer Lokschuppen
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Wenn
in Bertsdorf gefeiert wird, dann sind meistens auch Eisenbahnfreunde aus
Tschechien vom Verein der Friedländer Bezirksbahnen (Spolek "Frýdlantské
okresní dráhy") dabei. Sie bemühen sich um die Geschichte der Friedländer
Kreisbahnen (Frýdlant v Čechách - Heřmanice).
Diesmal hatten sie eine interessante Ausstellung und die Diesellok T 36 002 mitgebracht. Letztere machte vor dem Friedländer-Wagen,
restauriert von der Jugendgruppe des Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V.,
eine gute Figur. |
Der Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V.
hat sich aber zunächst ein anderes Ziel gesetzt:
Der letzte der vier für Zittau gebauten Verbrennungstriebwagen soll endlich wieder
durchs Gebirge fahren. |
Im Juni 2001 habe ich einmal mitgeholfen, den VT 137 222
aus dem Schuppen zu schieben. Während des
Festivals 2006 stand er aufgebockt ganz hinten im Lokschuppen. Das ist ein
gutes Zeichen für den Arbeitsfortschritt. |
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Es soll keine Drohung sein, aber wir kommen wieder
ins Zittauer Gebirge - wenn der VT 137 322 fertig ist! |
Bis dahin bestaunen wir das
vom Eisenbahnfleischer Frey gebaute perfekte Modell des Triebwagens
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und erfreuen uns an dem auf der Modulanlage des
Zittauer-Modell-Eisenbahn-Club e.V. verkehrenden H0-Modell. |
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Sie
meinen, es
sind zu wenig Bilder von der H0e Modulanlage auf dieser Website?
Die Anlage muß man
doch "in natura" sehen! Also gehen Sie hin und schauen Sie es
sich selber an - es
lohnt sich! |
Es war ein Heimspiel: Nummer 4 am Fichtelberg und rundherum
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Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün
e.V.
Interessengemeinschaft Pressnitztalbahn e.V.
BVO Bahn GmbH / Fichtelbergbahn
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7. Böhmisch-Sächsisches Eisenbahnfest
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Das 4. Schmalspurbahn-Festival "125 Jahre Schmalspur
Dampf Sachsen" hatte noch eine internationale Komponente.
Im
Kurort Oberwiesenthal fand das 7. Böhmisch-Sächsische Eisenbahnfest - 7. Česko-Saský železniční
festival - statt. Veranstalter waren neben der Fichtelbergbahn der
Verkehrsverbund Mittelsachsen, die Erzgebirgsbahn und die České dráhy. Sonderzüge
der České dráhy und die Züge der Erzgebirgsbahn brachten die
tschechischen Gäste nach Cranzahl, die Fichtelbergbahn übernahm den
Weitertransport.
Übrigens - das 8. Böhmisch-Sächsische Eisenbahnfest soll 2007 in Chomutov stattfinden,
wir sind jetzt schon neugierig auf diese Variante. |
749 170-7 fährt in den Bahnhof Cranzahl ein
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Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün e.V. |
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Auch im Sächsischen Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün e.V.
wehten die grünweißen Fahnen des Festivals.
Wir waren am Vortag dort,
denn dieses kleine seit 1977 existierende Museum genießen wir lieber in
Ruhe. Wieder einmal haben wir die
guterhaltenen Bahnhofsanlagen bewundert. |
Entlang des Pöhlwassers
führt die Strecke der Rittersgrüner Park Bahn. Für Unterhaltung und
einen kleinen Fahrbetrieb ist also gesorgt. Auch die Versorgung stimmt,
denn im
Museumskeller haben wir nach unserer Wanderung von Neudorf über Berg und Tal
nach Rittersgrün
unseren Durst gestillt und gut gegessen.
Schade - das Bahnhofsgebäude war noch
von Bauplanen verhüllt. Wir müssen also noch einmal hin... |
Im Lokschuppen des Bahnhofs Oberrittersgrün stehen:
- VII K (Altbau) 99 759 aus dem Jahr 1933
- eine Feldbahnlok von
Orenstein & Koppel aus dem Jahr 1903
- IV K 99 579 (Nr. 169, Baujahr
1912).
Die IV K ist eine der drei noch erhaltenen nicht rekonstruierten
Lokomotiven dieser Baureihe und war bis 1970 u. a. von Schönheide Mitte aus im Einsatz.
Sie fuhr 1972 den
wirklich letzten Zug nach Oberrittersgrün. |
Ich habe kurz die Kamera an mich
genommen und den jungen Mann im Führerstand dieser Museumslok fotografiert, der sonst
eigentlich nie zu sehen ist.
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Interessengemeinschaft Pressnitztalbahn e.V.
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Die
Preßnitztalbahn, die Heimat der
IV K, ist als eine Bahn mit interessanten musealen Angeboten bekannt. Diesmal
stand aber nicht die IV K im Mittelpunkt, man hatte Dieselloks
eingeladen und ihnen größtenteils die Strecke überlassen.
Es mag nicht jedermanns Geschmack
sein, wenn eine kleine Industriediesellok als Vorspann vor der 99
4511 fährt, aber interessant ist es allemal.
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Vor der neuen
Ausstellungs- und Fahrzeughalle präsentieren sich
- 199 007-6 der Interessengemeinschaft Pressnitztalbahn
e.V.,
- die "Männertreu"-Lok der Traditionsbahn Radebeul e.V.,
- die Diesellok der Weißeritztalbahn
- 199 013 (Lyd2, "23. August", Baujahr 1980) der Sächsisch-Oberlausitzer
Eisenbahngesellschaft mbH, die zwischen Bahnhof und
Ausstellungsgelände pendelte.
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Natürlich
haben wir auch die "Neue" in der Fahrzeughalle besucht.
Lok 99 1781-6 ist von ihrem Ausflug nach Nürnberg wieder zurück in
heimatlichen Gefilden.
Von 1953 an war die VII K (Neubau) auf vielen Strecken Sachsens
unterwegs: im Thumer Netz, am Fichtelberg, im Weißeritztal und im
Lößnitzgrund. Gönnen wir deshalb der fleißigen Sächsin auch den
Ausflug ins Verkehrsmuseum Nürnberg (Dezember 1992 bis Juni 2006).
Gut ist, daß sie jetzt die Fahrzeugsammlung im Preßnitztal bereichert
und endlich wieder ihre Reichsbahnnummer tragen darf.
Warum stellt
man eigentlich im Nürnberger Verkehrsmuseum eine typische DDR-Lok Baujahr
1953 mit der unpassenden DB-Nummer (099 745-2) aus?
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BVO Bahn GmbH / Fichtelbergbahn |
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Die Fichtelbergbahn fuhr wieder einmal lange Züge,
die an den bekannten Fotostandpunkten immer von einer Gruppe Fotografen
erwartet wurden. Für die "historischen Züge" hatte die BVO sogar einige
Wagen "umgerüstet". Sie waren als Wagen der Deutschen
Reichsbahn unterwegs. Allerdings durften die Wagen nicht
in der Sonne stehen, sonst gab es die unten zu sehende
außergewöhnliche Art nostalgischer Bilder.
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Kommt nach der Ära der "Fichtelbergbahn" die Zeit der
"DR"?
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Da war einiges angeheizt im Bahnhof Kurort
Oberwiesenthal. Am Freitagabend haben sich die 99 772, die 99 794 und die
99 786 (passiver Qualmer) vor dem Lokschuppen aufgestellt.
Die Altbau VII
K 99 747 und die Gastlok Nummer 11 von der Mansfelder Bergwerksbahn
mußten noch arbeiten.
In der Werkstatt konnte man die Radebeuler 99 746 und die 99 773
entdecken, an
beiden wurde gearbeitet.
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Einige Besucher waren vielleicht etwas enttäuscht: die angekündigte
Lok 20 (99 1401) aus dem Mansfeldischen mußte
"krankheitsbedingt" absagen. Aber sie wurde von Lok 11 (mit
Lokführerin) vorzüglich vertreten.
Entweder als Vorspannlok oder mit dem PmG unterwegs, sie machte stets
eine gute Figur.
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Hammerunterwiesenthal, für ein paar Stunden die Hauptstadt des Bahnlands
Erzgebirge
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Sogar der
Mond über den bewaldeten Höhen des Eisenberg westlich von Hammerunterwiesenthal ist extra später
untergegangen. Auch er wollte einmal etwas Besonderes erleben: reges
Treiben auf dem alten Bahnhof.
Der Höhepunkt waren vier (in Zahlen: 4) Züge gleichzeitig -
darunter zwei Güterzüge! |
Es war wirklich viel Betrieb im Bahnhof
Hammerunterwiesenthal, man konnte denken, die vollbesetzten Züge mit den
FDGB-Urlaubern kreuzen sich.
Der Klick auf das Foto löst auf: Das Bild ist in Farbe und
stammt vom 9. September 2006, da gibt es keine FDGB-Urlauber mehr!
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Seit Mai 2001 ist L45H-083 (Baujahr 1985, umgespurt von der MaLoWa)
bei der Fichtelbergbahn im Einsatz und zog einen
Schotterwagen.
Eine zweite Lok (L45H-358, Baujahr 1969) ist seit Herbst 2005 im
Besitz der BVO Bahn GmbH und soll im Weißeritztal die Bauzüge fahren. Noch aber
stand sie in der Austellungs- und Fahrzeughalle im Preßnitztal...
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Wo ist die schöne Farbgebung geblieben? 2001 haben wir
L45H-083
im blau-gelben "Fichtelbergbahn-Look" fotografiert.
Das jetzige Erscheinungsbild sehe ich mit einem lachenden und einem
weinenden Auge: Blau-Gelb sah sehr gut aus, Bordeauxrot-Weiß ist
auch nicht schlecht, es erinnert an die Diesellokomotiven der DR.
Also haltet den Düsenabstand beim Putzen ein! |
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Lok 11 der Mansfelder Bergwerksbahn fährt mit ihrem PmG talwärts
Richtung Hammerunterwiesenthal. Im Hintergrund die Ruinen der
eingefallenen Langer-Fabrik ("Erste Obererzgebirgische Holzwollefabrik"),
früher ein sehr wichtiger Kunde der Bahn. Auch im Erzgebirge gibt es
einige Ecken, an denen die blühenden Landschaften nicht vorbeigekommen
sind. Zum Glück gehört die Fichtelbergbahn nicht zu den Unternehmen, die
in den letzten Jahren den Bach runtergegangen sind. Hoffentlich bleibt das
so! |
Für die Fotografen gibt es viel zu tun: Lok 11 rangiert vor
der Pension "An der Erzgebirgsbahn".
An dieser Stelle bitte ich um
Entschuldigung, wenn ich jemanden durch das Bild gelaufen bin. Es war
nicht meine Absicht! |
Nummer 5: Die Westsachsen waren die ersten...
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Museumsbahn
Schönheide e.V.
Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e. V.
VSSB Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V.
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Die ersten schmalspurigen Kilometer in
Sachsen führten von Wilkau nach Kirchberg, die "Bahnordnung für Deutsche Eisenbahnen untergeordneter
Bedeutung" vom 1. Juli 1878 ermöglichte den Bau. |
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Am 16.
Oktober 1881 begann das Zeitalter der 750 mm Schmalspurbahnen
der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, nach und nach entstanden 28
Strecken mit dieser Spurweite und aus den anfänglichen 6,7 km wurde die
längste Schmalspurbahn Sachsens, die WCd-Linie von Wilkau nach Carlsfeld
(41,96 km). |
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In der Blütezeit der sächsischen Schmalspurbahnen, den 20er und 30er Jahren des vergangenen
Jahrhunderts, erstreckte sich die
"750 mm Welt" auf mehr als 500 km Streckenlänge. |
Die Züge zog die sächsische I K, eine Cn2 -
Tenderlokomotive geliefert von - von wem
wohl? - der Sächsischen Maschinenfabrik (vormals Richard Hartmann)
in Chemnitz. Zunächst gab es vier dieser kleinen zugkräftigen
Lokomotiven, insgesamt wurde die sächsische I K in 44 Exemplaren gebaut.
Jetzt
(im Jahr des 125. Geburtstages der Lok) kommen doch
diese verrückten Sachsen auf die Idee, genau so eine Lokomotive nachzubauen
und künftig auf den existierenden Strecken zum Einsatz zu bringen!!!
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Nu, die Sachsen sind helle! Und manchmal ganz schön verrückt! Aber die schaffen das!
2008?
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1. Nachtrag -
Minidampflok aus Sehmatal-Neudorf Pünktlich zum Advent 2006 steht
eine sächsische IK mit Nr. 000440 unter unserem
Weihnachtsbaum, allerdings etwas verkleinert als
Duft-Dampf-Lok der Firma Jürgen Huss aus Sehmatal-Neudorf. Unser
Verbrauch von Räucherkerzen mit Dampflokduft ist seitdem steigend. |
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2.
Nachtrag
- das besondere Geschenk zum Hartmann-Geburtstag |
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Am 16. Januar 2009 war es soweit, im
Dampflokwerk Meiningen startete die Endmontage der neuen I K Nr. 54. Fünf
Monate später, am
16. Juni 2009, machte die Lokomotive mit der Fabriknummer 204 ihre ersten
"Schritte" auf 750 mm Gleis im Dampflokwerk Meinigen.
Die Willkommenstour vom 28. Juni bis zum 4. Juli 2009 führte sie entlang
der touristischen Dampfbahnroute quer durch Sachsen!
Schließlich stand am 4. Juli 2009 in Radebeul der Nachbau der ersten sächsischen
Schmalspurlokomotive erstmals offiziell unter Dampf.
Die öffentliche Inbetriebnahmefeier der I K Nr.54 fand schließlich am
29. August 2009 in der Ausstellungs- und Fahrzeughalle der Preßnitztalbahn
statt.
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Die I K Nr. 54 am 29. Juni 2009 vor dem Industriemuseum Chemnitz |
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Nu, die Sachsen sind helle! Und manchmal ganz schön verrückt! Aber
sie haben es geschafft! 2009! |
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1972 endete der Güterverkehr auf dem ältesten
sächsischen Schmalspurbahnabschnitt Wilkau-Haßlau - Kirchberg, der Personenverkehr
wurde am 2. Juni 1973 eingestellt.
Von dem regen Treiben im Bahnhof Kirchberg zeugen heute nur noch alte
Fotografien und Ansichtskarten - oder als neue Idee - Zeichnungen wie die
Serie "Eine Schmalspurbahn in Graphit" von Matthias Hartisch.
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Bahnhof Kirchberg (Zeichnung von Matthias
Hartisch, Schmale Sachsen HG)
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Bahnhof Rothenkirchen (Zeichnung von
Matthias Hartisch, Schmale Sachsen HG)
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Bahnhof Rothenkirchen, Situation 2006 |
Die WCd-Linie verlief in der Grenzregion
zwischen Erzgebirge und Vogtland, einen richtigen Schlenker hinein ins
Vogtland machte die Strecke unter anderem bei Rothenkirchen (618
m ü N.N.). Seit 27. September 1975 fuhr allerdings
auch hier kein Zug mehr.
Aber man spürt in den zum Ortszentrum entwickelten ehemaligen
Bahnhofsanlagen noch etwas von der WCd-Linie. Vor dem Bahnhofsgebäude
steht ein Rollwagen und dunkle Pflastersteine markieren den Verlauf der
Strecke. In Rothenkirchen wurde Geschichte bewahrt. Von 1975 bis 1997 war hier
die IV K 99 516 als Denkmal aufgestellt, bevor sie als Dauerleihgabe der
Gemeinde Rothenkirchen (Vogtland) zur Museumsbahn Schönheide (Erzgebirge)
kam und dort seit Ende
2003 wieder unter Dampf steht, als IV K mit der niedrigsten Betriebsnummer
(die älteste erhaltene IV K ist die Nr. 128, 99 535, Baujahr 1898, sie
steht im Verkehrsmuseum Dresden im Johanneum).
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Für die, die Vogtland
mit Knallerbsenstrauch gleichsetzen:
Es ist ein wunderschönes Hochland rechts und links der Weißen Elster,
flachwellig, von tiefen Waldtälern gegliedert.
Das Vogtland wurde berühmt durch seinen Musikinstrumentenbau, die
Plauener Spitze, die Heilbäder, den vogtländischen Sauerbraten und die
grünen Klöße.
Unweit von Wilzschhaus an der WCd-Linie im Tal der Zwickauer Mulde liegt
der Geburtsort von DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn, dem ersten Deutschen im
Weltall.
Also: das Vogtland hat was, vergeßt den Mist mit dem zänkischen Bergvolk... |
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In dieser Grenzregion wurde
ein Wochenende kräftig gefeiert!
Aber zunächst waren viele fleißige Helfer mit den Vorbereitungen
beschäftigt, es wurde gewerkelt und aufgebaut, geschraubt und geschmiert,
geputzt und gewienert.
Die alte 125-jährige wollte einen guten Eindruck hinterlassen. |
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Natürlich war sie da, die grüne Sächsin
aus Radebeul mit ihren Traditionswagen. Der Oberlichtwagen 325K CC hinter
der Lok ist auch schon längere Zeit ein "Hundertjähriger", er
ist nur
18 Jahre jünger als die Jubiläumsstrecke.
Die IV K Nr. 132 posierte vor dem architektonisch eindrucksvollen
Gebäude der Bürstenfabrik Stützengrün und vor der Lok posierten die
Veranstalter nach erfolgreicher Gedenksteinenthüllung. Auf die Fotografen
war Verlaß, sie zeigten an dem gesamten Wochenende wieder vollen Einsatz.
Der Mann mit der Leiter, der mit dem Selterswasserkasten usw. - alle waren
da.
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Die drei 750 mm Inseln in Westsachsen
Von der WCd-Linie übrig geblieben sind drei Inseln:
- in
der Bürstenmachermetropole 4,5 km zwischen Schönheide Mitte und
Stützengrün-Neulehn
Es gibt Literaturstellen, die sprechen von 3,8
km. Ich streite mich nicht und glaube aus Höflichkeitsgründen den
Gastgebern.
- in
Wilzschhaus an der Nahtstelle zwischen Schmalspurbahn und normalspuriger
Eisenbahn (Linie Chemnitz-Adorf/Vogtland) der Versuch, einen typischen
Spurwechselbahnhof darzustellen
- in Carlsfeld der Erhalt eines der typischen sächsischen Heizhäuser und die
wiederaufgebauten Bahnhofsgleise
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Schönheide/Stützengrün |
Das
Ergebnis von 15 Jahren Vereinsarbeit bei der Museumsbahn Schönheide kann
sich sehen lassen: Vor der Kulisse des Erzgebirgskammes und des 1018 m
hohen Auersberg ist ein Zug auf dem Weg nach Stützengrün. Seit 5.
Dezember 1997 ist dieser Streckenabschnitt wieder aufgebaut, sind solche
Bilder wieder möglich. |
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Es ist Herbst, die ehemalige Denkmallok 99 516 ist mit einem Zug nach
Neuheide (Schönheide Nord) unterwegs. Dieser Teil der Museumsbahn wurde
bereits im August 1993 wiederaufgebaut.
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Leute nehmt die Wäsche rein,
es kommt ein kleines Ferkelein!
oder besser:
Leute nehmt die Wäsche rein,
es kommt ein kleines Vier-Ka-lein!
Oh, das knüppelt heute wieder - entsetzlich!
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Hin
und wieder ein Schauer, Nieselregen, so präsentierte sich der
Samstagmorgen in Neuheide. Aber das ist Natur und so treffen sich 99 561
und 99 516 vor grauem statt blauen Hintergrund. 99 561 ist neben der
grünen Sächsin die zweite Gastlok während des Festivals auf der
Museumbahn Schönheide. Sie kommt aus Mügeln vom "Wilden
Robert". |
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Die IV K Nr. 132, 99 539
aus Radebeul rangiert am Lokschuppen
Schönheide, im Lokschuppen stehen drei "schwarze" IV K.
von rechts:
- 99 516, seit 1997 Dauerleihgabe der Gemeinde Rothenkirchen
(Vogtland)
- 99 585, ex. Mügeln, seit 1992 in Schönheide, nicht betriebsbereit
- 99 561 vom Förderverein e. V. "Wilder Robert" Mügeln
Es fehlt 99 582, ex. Mügeln, seit 1992 in Schönheide. Aber die
treffen wir auch noch!
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Wilzschhaus
(Schönheide-Süd) |
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Der ursprünglich geplante Weiterbau der Museumseisenbahn
von Schönheide Mitte Richtung Carlsfeld scheitert an vielen Hindernissen,
eines davon ist die fehlende Wilzschhäuser Talbrücke über die
Bundesstraße 283, die Zwickauer Mulde und die Gleise der ehemaligen
Chemnitz-Adorfer-Eisenbahn. |
Trotzdem
ist auch hier die Schmalspurbahn wieder am Entstehen. Die Enthusiasten vom
Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. haben das
Bahnhofsgelände Wilzschhaus (Schönheide Süd) wieder zum Leben erweckt.
Das Bahnhofsgebäude und der Güterboden sind renoviert, auf den
Normalspurgleisen stehen zwei Skl und eine Kleindiesellok. Mal sehen, ob auch Teile
CA-Linie zwischen Schönheiderhammer (Schönheide Ost) und Muldenberg
wiederbelebt werden können. |
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Auf ein paar Metern
schmalspurigem Gleis steht 99 606, eine vom Verein zur Förderung
sächsischer Schmalspurbahnen e. V. aus dem Verkehrsmuseum Nürnberg
gerettete IV K. Längerfristig ist die betriebsfähige Aufarbeitung der
seit Oktober 2005 in Carlsfeld beheimateten Lok geplant.
Bis dahin präsentiert sie sich stangenlos und - wenn man unerwartet am
Vorabend des Festivals vorbeikommt - sogar ohne die Beschilderung, ein
trauriger Anblick...
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2007 soll es in Schönheide Süd ein
Bahnhofsfest geben, bis dahin will der Verein den schmalspurigen
Bahnhofsteil wieder aufbauen. Zur 110-Jahrfeier der Eröffnung des
Streckenabschnittes Wilzschhaus (Schönheide Süd) - Carlsfeld (21. Juni
1897) könnte wieder eine IV K im Tal der Zwickauer Mulde fahren.
Übrigens gibt es am 15. Juli 2007 noch ein Jubiläum: 40 Jahre sind seit
der Stillegung dieses Streckenabschnittes vergangen. |
Carlsfeld |
7,4
km lang war die ehemalige Strecke von Wilzschhaus nach Carlsfeld, immer
neben der Straße führte sie stetig bergauf. Der Beifahrer (nicht der zu
höchster Aufmerksamkeit auf dieser schmalen Straße gezwungene
Autofahrer!) entdeckt im Wald immer wieder Relikte aus der damaligen Zeit:
Bahndämme, erhaltene Betonbrücken, Bahngebäude.
Das müßte doch zu machen sein, was die Mitglieder des Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V.
über ihre Ziele geschrieben haben: "Für einen späteren
Zeitpunkt schließt unser Verein auch den Wiederaufbau der Schmalspurbahn
Schönheide Süd - Carlsfeld nicht aus."
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An beiden Endpunkten des Streckenabschnittes Wilzschhaus -
Carlsfeld sind die Vereinsmitglieder sehr aktiv, im Bahnhof Carlsfeld kann
man die Ergebnisse ihrer bisher geleisteten Arbeit bewundern und schon einmal erleben wie es aussieht,
wenn ein Zug aus dem Tal der Wilzsch heraus am fantastisch restaurierten
Schmalspurlokomotivschuppen vorbei mit letztem Einsatz in den Bahnhof
rollt. Schließlich mu(ü)ßte er zwischen Blechhammer und Carlsfeld die beträchtliche
Steigung von 1:20 überwinden... |
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Wenn man in Carlsfeld unterwegs ist, dann fällt auch
die schöne barocke Rundkirche auf. Die
Trinitatiskirche als ältester Zentralbau in Sachsen (erbaut 1684 - 1688) war Vorbild für
andere derartige Kirchen, darunter die Dresdner Frauenkirche. George Bähr, der Erbauer der
Dresdner Frauenkirche, soll als junger Zimmergeselle an der
Trinitatiskirche mitgezimmert haben.
Nun paradiert vor der Carlsfelder Kirche die zweite betriebsbereite
Stammlok der Schönheider Museumsbahn, die IV K 99 582 (1992 ex. Mügeln).
Es ist eigentlich symbolträchtig, wenn die Schönheider Lok auf den
Gleisen des Fördervereins Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V.
eingesetzt ist...
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Die Schönheider 99 582 hat sich in das Carlsfelder Heizhaus
zurückgezogen - das war das Schmalspurbahnfestival in Carlsfeld, Wilzschhaus und Schönheide im
Oktober 2006.
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Wo fährt dieser Zug hin?
Vielleicht ist er schon unterwegs zu einem neuen Spektakel im Jahr
2007?
Es wird sehr schwer, die im Jubiläumsjahr der sächsischen
Schmalspurbahnen durchgeführten Veranstaltungen zu toppen.
Aber man kann es doch wenigstens versuchen...
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DANKE!
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letzte Änderung: 04.11.0612.08.23
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